Am Dienstag vor dem Beachvolleyballturnier war Training angesagt. Abends. Im schweren, vom tagelangen Regen abgekühlten Sand. Kein Wunder, dass den meisten nach drei Spielen bereits die Zehen soweit abgekühlt waren, dass man lieber in die Beiz wechselte.
Am Samstag beim Turnier war das dann aber anders. Der Sand war nicht kalt, die Sonne schien – zumindest war es mehrheitlich trocken – und der Ansporn eines jeden einzelnen war höher.
Zwei Mannschaften wurden von der Aktivriege gestellt. Die «Sändeler» und die «Netztätscher», welche in unterschiedlichen Gruppen antraten. Mal bei Sonnenschein, mal im Regen wurden die Bälle übers Netz geschlagen. Viele knappe Sätze wurden gespielt, am Ende reichte es für die Plätze 7 (Sändeler) und 6 (Netztätscher).